Lupusverlach

Noch eine Seite die keiner braucht

Der Mann kommt am Abend splitternackt nur mit ein paar Schuhen ins Schlafzimmer zu seiner Frau.
Mann: Nun Schatz was fällt dir an mir auf?
Frau: Er hängt wie immer!
Mann: Nein er schaut sich meine Schuhe an die ich mir heute gekauft habe!
Frau: Du hättest dir besser einen Hut kaufen sollen


Zwei Frauen gehen saufen. Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und breit ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof. Sie gehen hinter einen Grabstein, haben aber nichts zum abwischen dabei.

Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.
Die 2. nimmt eine Kranzschleife.

Tags drauf treffen sich die Ehemänner.
„So geht es nicht weiter. Meine Frau kam besoffen und ohne Höschen heim!“, beklagt sich der eine.
Darauf der andere: „Das ist nichts. Meine kam auch besoffen heim und zwischen den Arschbacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift: „Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr!“


Der Dorfarzt: „Sie haben ein chronisches Leiden, das werden Sie nie mehr los.“
– „Ich weiß, sie sitzt auch im Wartezimmer!“


Der Rabbi mit der Eisensäge

Eine katholische Kirche und eine Synagoge stehen auf einem Stadtplatz gegenüber. Der Pfarrer ist sehr bedacht, sein Gotteshaus schön zu gestalten. Der Rabbi ist ebenso ehrgeizig und macht alles dem Priester nach. Die katholische Kirche wird außen renoviert, auch die Synagoge wird renoviert. Die katholische Kirche bekommt ein neues Kirchendach. Selbstverständlich lässt auch der Rabbi ein neues Dach decken.

Eines Tages wäscht der Priester mit einem Gartenschlauch sein Auto. Da kommt der Rabbi mit einer Eisensäge und schneidet den Auspuff seines Autos ab.

Da ruft der Priester entsetzt: „Sag mal, Rabbi, was machst du da?“

Dieser antwortet spontan: „Du taufen, ich beschneiden!“


Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz.
Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre.
„Nein“, lautet die Antwort, „der Sitz ist leer.“
„Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem grössten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?“
„Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, leider ist sie kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben.“
„Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?“ Der Mann schüttelt den Kopf: „Nein, die sind alle auf der Beerdigung.“


Eines schönen Tages hat ein Ehemann die romatische Idee, seiner Frau zum Frühstück Spiegeleier zu braten.
Plötzlich taucht seine Frau in der Küche auf und schreit ihn unvermittelt an:

„Vorsicht…! VOOOOOOOOOOOORSICHT! ICH GLAUB’S NICHT!!!
Mach etwas mehr Fett rein! UM GOTTES WILLEN! Du machst zuviele auf einmal!!
VIEL ZUVIELE!!! Wende sie…. Wende sie… SOFORT!!!
Wir brauchen mehr Fett. UM GOTTES WILLEN! WO bekommen wir nur MEHR FETT her?
Sie werden ANBRENNEN. Vorsicht…. VORSICHT !!! ICH HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!

Aber was machst Du bloß???? Sie gehen kapputtttt!!! Aber schau Dir doch das Eigelb an!!
UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIILLEN!!!!!!!!!!! NIE befolgst Du meinen Rat, wenn Du kochst!
Niemals…… VORSICHT!!! Sie verbraten, siehst Du das denn nicht????

Die ganze Küche saut ein! REDUZIERE DOCH DIE HITZE und wende sie!
UM GOTTES WILLEN!!! VERSUCHE DOCH, SIE ZU WENDEN!!! Bist DU WAAAAAHNSINNIG?????
Benutze Deinen Kopf! Hast Du sie gesalzen? Salze sie. Du weißt, dass Du immmmmmmmmer das Salz vergißt!
DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!

Das Salz. Das Salz. Das Salz. Das Salz. BENUTZE DAS SALZ! DAS SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!“

Der Mann blickt sie erstaunt an: „Darf ich wissen, was hier zum Teufel passiert?
Glaubst Du, ich kann keine Speigeleier braten?“
Die Frau antwortet völlig ruhig und gelassen:
„Nur, damit Du eine Ahnung bekommst wie es ist, mit Dir als Beifahrer Auto zu fahren.“


Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt.
Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann noch immer nichts mit Frauen hatte.

So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau loslasse. So geschah es.

Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner Aussage fähig.
Maria geht ins Zimmer, wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und fragt ihn: „Was war denn los?“

Jesus: “ Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst. Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und ich habe bei ihr dasselbe gemacht.

Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel heraufgefahren und das habe ich auch bei ihr getan.“

Maria: „Ja und weiter?“
Jesus: “ Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich auch bei ihr.“
Maria: „Und was war dann?“

Jesus: „Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt……….“


Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe. Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschliessen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer-und Beifahrersitz.

In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.
Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist) danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schliesslich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus.

Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.

Endlich fährt er langsam auf die Strasse. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss.
Zu der grossen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.

„Das bezweifle ich“ sagte der scheinbar Betrunkene“ denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen damit alle andern besoffen wegfahren konnten.“


Nicht gelogen!

Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela und neben ihr im Flugzeug sitzt ein Pfarrer. „Vater“, sagt sie, „darf ich Sie um einen Gefallen bitten?“

„Gerne, wenn ich kann, meine Tochter“.
„Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe.

Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?“
„Das kann ich schon meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen.“

Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt ihm den Rasierer.

Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu deklarieren hat. „Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn“, versichert der Pfarrer.

Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: „Und von der Mitte abwärts?“

„Da unten“, sagt der Pfarrer, „habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde“.

Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft den nächsten auf..


Sitzen drei Vampire kurz nach Mitternacht auf der Friedhofsmauer und hängen so ab.

Meint der erste plötzlich: „Oh Jungs, jetzt bekomme ich so langsam aber Hunger!“ Er steht auf und flattert in die Nacht… Nach einer guten Stunde kommt er wieder, setzt sich mit blutverschmiertem Gesicht wieder zu seinen Kumpels und grinst zufrieden und satt.

„Hey, das ging ja fix! Wo warst Du denn?“ fragt ihn der eine.
„Seht Ihr die Lichter dort im Osten?“
„Jooo, und…?“
„Dort feiert eine Studentenverbindung einen Junggesellenabschied… die sind so blau, die haben gar nicht gemerkt, dass ich einen von ihnen gebissen habe…!“

„Ui!“, meint einer der anderen, „jetzt bekomme ich aber auch Hunger!“.
Er steht auf und flattert in die Nacht… schon nach einer halben Stunde kommt er wieder, ebenfalls mit blutverschmiertem Gesicht und setzt sich zufrieden auf der Mauer ab.
„Wow! Das ging aber fix! Wo kommst Du denn so schnell her?“ „Seht Ihr die Lichter dort im Süden?“ fragt er seine Kumpels.
„Jooo…und…? “
„Dort ist eine Riesen-Hochzeit. Die sind alle sooo mit Feiern beschäftigt, die haben gar nicht gemerkt, das ich die Braut drei mal gebissen habe…“

„UHHH!“ meint der dritte, „Jetzt krieg ich aber auch Hunger…!“ Er steht auf und flattert in die Nacht… nach nur fünf Minuten kommt er wieder, setzt sich mit blutverschmiertem Gesicht auf die Mauer und schweigt. „Hey, das ging ja rasend fix!“ staunen seine Kollegen, „Wo warst du denn?“ „Habt ihr die große Mauer dort im Norden gesehen?“
„Joooo… und?“
„Ich nicht…“


Frau Nowaks Geschirrspüler war kaputt, deshalb rief sie den Servicemann, der sich für nächsten Tag vormittag ankündigte.

Nachdem sie in dieser Zeit einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: „Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung am Küchentisch.

Übrigends brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut
Ihnen nichts. Aber auf keinem Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie
mit dem Papagei sprechen!“

Als der Servicemann am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt und tatsächlich war der Hund, der größte und furchterregendste den er je sah, ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit.

Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und er schrie: „Halts Maul, Du blöder häßlicher Vogel!“ Worauf der Papagei antwortete: „Fass, Pluto!“


Ein Mann sitzt in ’ner Bar. Einen Tisch weiter sitzt ’ne einsame Frau.

„Boah ist die geil !!!“ denkt der Typ. „Verdammt, wie gern würd ich sie jetzt ansprechen … aber was sag ich ihr bloß ??? Ich bin so verdammt schüchtern und jedes mal wenn ich ne Frau anspreche, erzähle ich nur lauter Blödsinn … hmm … ich weiss, ich sag ihr dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe … neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch aus … vielleicht sollte ich ihr ja nen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine ??? Oh Mann, was soll ich bloß tun???“

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. „Naja … dann hat sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch besser so“, denkt er.

Jedoch nach ’ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an den Nebentisch. „Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an, hoffentlich fällt mir was gescheites ein. OK Alter, jetzt reiss‘ dich zusammen und los!

Er trinkt schnell noch ’nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:

„Na … warste kacken?“


Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist denn du?“
Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!“
Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist denn du?“
Sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!“
Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Erdapfelsalat: „Wer bist denn du?“
Wieder sagt der Schnaps: „Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!“
Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da sagt der Erdapfelsalat:
„Ihr habt mich neugierig gemacht – den Meier schau ich mir jetzt an!“


Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die
etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie
mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie
kenne. Dennoch frage ich sie: „Entschuldigung, kennen wir uns?“

Sie erwidert: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der
Vater einer meiner Kinder sein!“

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war. „Um
Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am
Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine
Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den
Arsch schob?“

„Nein“ erwidert sie kalt.

„Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn. “


Adam und Eva

„Gott, ich habe ein Problem“
„Was gibt es, Eva “
„Ich weiß, Du hast mich geschaffen, hast mir diesen schönen Garten und diese wunderbaren Tiere gegeben und diese lange Schlange, aber irgendwie bin ich nicht glücklich!“
„Und warum ist das so, Eva?“
„Gott, ich bin einsam und die Äpfel hängen mir zum Halse raus“
„Nun, wenn das der Fall ist, da habe ich eine Idee! Ich werde einen Mann für Dich schaffen“
„Mann? Was ist das Gott?“
„Eine arme Kreatur mit schlechten Angewohnheiten. Er wird arrogant, stolz und eitel sein; alles in allem – er wird Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer und schneller sein und er wird die Jagd und das Erlegen der Beute lieben. Auch wird er manchmal kindische Dinge tun wie kämpfen und einen Ball kicken. Er wird auch nicht allzu praktisch sein und braucht daher Deinen Rat und Deine Hilfe“
„Hört sich gut an“, sagte Eva, „wo liegt da der Hund begraben?“
„Nun, ja……Du kannst ihn haben unter einer Bedingung“
„Und die wäre, Gott?“
„Ich sagte doch, dass er stolz, arrogant und selbstverliebt sein wird. Du musst ihn glauben lassen ich hätte ihn zuerst geschaffen!“
„Und es muss unser Geheimnis bleiben, Du weißt schon: von Frau zu Frau“


Ein jung vermähltes Paar fiebert der Hochzeitsnacht entgegen.
Sie wartet aufgeregt auf seinen Angriff. Er streichelt ihr stolz
über Brust und Bauch und seufzt:
„Alles mein Land, alles mein Land!“
So geht es mindestens eine halbe Stunde, immer nur:
„Alles mein Land, alles mein Land!“
Da wird es der jungen Ehefrau zu dumm:
„Wenn du jetzt dein Land nicht bald bearbeitest, dann wird verpachtet!“


Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an .. Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los. Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt los. Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe. Sie fragt ihn: „Wie machst du das, dass du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?“ Der Obdachlose antwortet: „Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!“


Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: „Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“ Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: „Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken.“ „Ist ja auch mein Fehler“, meint der Fahrer etwas ruhiger. „Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.“


Eines Tages kündigt die Köchin, die jahrelang im Haus war und fast zur Familie gehörte. Die Hausfrau fragt sie, weshalb.
Die Köchin sagt: „Weil ich heiraten will!“ „So?“ fragt die Hausfrau, „glauben Sie denn, daß Sie es dann schöner haben als bei uns?“ „Das nicht, aber – öfter…“


Ein Pärchen macht auf einem Luxusdampfer Ferien.
Die Frau möchte gerne nackt sonnenbaden. Das ist aber nicht so einfach, ohne gesehen zu werden. Also schleicht sie mit Ihrem Mann während dem Mittagessen aufs oberste Deck. Während sie sich nackt auf den Bauch legt, um zu sonnen, achtet der Mann, dass niemand sie stört.
Plötzlich kommt ein Steward und schreit: „Ihre Frau kann hier nicht nackt sonnenbaden!“ „Wieso denn nicht, es sieht sie ja niemand“, meint der Mann.
Der Steward wieder:“Ihre Frau kann hier nicht sonnenbaden!“ „Sie liegt ja auf dem Bauch, und von hinten sehen wir doch eh alle gleich aus“, meint darauf der Mann.
Der Steward:“Ihre Frau kann hier nicht sonnenbaden“. „Himmel nochmal, warum nicht? ruft der Mann zurück. „Sie kann hier nicht sonnenbaden, weil sie auf dem Glasdach des Speisesaals liegt!“


Eine Blondine betritt einen Laden der Vorhänge verkauft.
Sie erklärt dem Verkäufer, dass sie rosa Vorhänge kaufen will.
Der Verkäufer versichert ihr, dass sie eine große Auswahl an rosafarbenen Vorhängen haben. Er zeigt ihr einige Muster, aber die Blondine scheint sich schwer entscheiden zu können.
Schließlich wählt sie einen reizenden rosafarbenen Blumendruck. Der Verkäufer fragt dann, welche Größe sie von den Vorhängen benötigt.
Die Blondine antwortet sofort: „Fünfzehn Zoll.“ „Fünfzehn Zoll???“ fragte der Verkäufer, „das ist ja sehr klein, für welchen Raum brauchen Sie die Vorhänge?“
Die Blondine erklärt ihm, dass sie nicht für einen Raum sind, sie seien für ihren Computermonitor. Der überraschte Verkäufer antwortet: „Aber Fräulein, Computer benötigen doch keine Vorhänge!“.
Die Blondine erwidert: „Hallooooooo… ich habe Windoooooows!“


In 7 Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide:
„Wie zum Teufel schaffst Du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?“
Der andere kritzelte mit letzter Kraft auf die Tafel:
„Ich ertrinke, du Trottel!“


Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.
Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
„Ich bin der Papst!“ – „Papst, Papst“, murmelt Petrus. „Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch.“ – „Aber… ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!“
„Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?“ sagt Petrus verblüfft. „Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt…“
Der Papst läuft krebsrot an. „Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!“ – „Katholische Kirche… nie gehört“, sagt Petrus. „Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef.“

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: „Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?“ – „Nee“, sagt Gott. „Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!“
Jesus kommt angerannt. „Ja, Vater, was gibts?“
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. „Moment“, sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück.“
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. „Ich fass es nicht“, japst er. „Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt’s immer noch…“


Ein Pole betritt eine Apotheke und fragt: „Wann gehen nächste Flug nach Warschau?“
Apotheker: „Das kann ich ihnen leider nicht sagen. Da müssen Sie in ein Reisebüro gehen, dort kann man Ihnen sicherlich weiterhelfen. Hier ist eine Apotheke.“

Der Pole wiederholt seine Frage: „Wann gehen nächste Flug nach Warschau?“

Apotheker: „Guter Mann, das habe ich Ihnen doch eben schon versucht, zu erklären: Wir sind eine Apotheke und kein Reisebüro!“

Erneut stellt der Pole unbeirrt die gleiche Frage: „Wann gehen nächste Flug nach Warschau?“

Jetzt reicht es dem Apotheker. Er nimmt den Polen sanft am Arm und führt ihn vor die Tür der Apotheke.
Dort zeigt er auf das große Schild über dem Eingang: „Da, du schauen: Hier ist eine A-PO-THE-KE !!!“

Der Pole zieht ihn etwas auf die Seite und zeigt mit dem Finger in Richtung Schaufenster: „Und was stehen da an deine Scheibe von Glas ??? POL-LEN-FLUG-VOR-HER-SA-GE !!!“


Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm
ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt
sich neben ihn.
Der Mann kann es kaum aushalten. „Entschuldigung,“ sagt er „und warum
fliegen sie nach Berlin?“
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress,“ sagt sie. „Ich werde dort einen
Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute
glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig
ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei
denen dies so ist. Und viele glauben,Franzosen seien die besten
Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am
sex . Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich
kenne ja nicht einmal Ihren Namen.“

Der Mann streckt die Hand aus. „Winnetou“, sagt er. … „Winnetou
Papadopoulos“!


2 Freunde. „Ich glaube meine Frau ist tot“ – „Wie? Du *glaubst*? Das musst Du doch wissen! Wie äußert sich das denn?“ – „Weiss auch nicht so genau. Im Bett ist es eigentlich wie immer – nur die Küche, die sieht aus wie Sau.“


Kommt ein Mann in die Leichenhalle und sagt zum Leichenbestatter: „Ähem, könnten Sie nicht meine Elfriede auf dem Bauch beerdigen ?“

„Guter Mann, das ist unmöglich, in Deutschland darf nur rücklings bestattet werden. Da gibt es strenge Vorschriften“.
„Ich biete Ihnen 10.000,-Euro wenn Sie meine Alte auf dem Bauch in den Sarg legen und den Deckel zumachen!“

„Hmm…“ 10 000,- Mücken wandern in des Totengräbers Hosentasche! „Aber, sagen Sie mir doch bitte, warum Sie darauf bestehen, dass Ihre verschiedene Gattin bäuchlings beerdigt wird.“ „Ach Gott, man liest so viel von Scheintoten und wenn die Alte wirklich wieder aufwacht, dann soll sie nach unten graben!“


Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut??

Frau: Ja – aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??
Frau: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: Wessen Auto ist das?
Frau: Meins – hier sind die Papiere.

Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche)

Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.

Frau: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!


Eifersucht ist so alt wie die Menschheit:
Als Adam einmal spät nach Hause kam, fing Eva an, seine Rippen zu zählen.


Als die Mutter bepackt vom einkaufen nach Hause kommt, findet sie ihre Tochter eng umschlungen auf dem Schoss eines jungen Mannes sitzen.
„was goht‘ n do vor?“ fragt die Mutter streng. Die Tochter knöpft sich die Bluse zu und mault: “ dei Uhr , Mudder!“


Reden 4 Männer über ihre Söhne.

Der Erste: „Anfangs dachte ich, mein Sohn ist ein Verlierer. Er hat nur Autos gewaschen. Aber dann fing er an, welche zu verkaufen und er gründete eine Firma. Die lief so gut, dass er seinem besten Freund einen Porsche zum Geburtstag schenken konnte.“

Darauf der Zweite: „Wie bei meinem Sohn. Erst war er nur Hilfsgärtner bei einem Makler. Dann verkaufte er selber Häuser und jetzt ist er so erfolgreich, dass er seinem besten Freund sogar ein Haus zum Geburtstag schenken konnte.“

Darauf der Dritte: „Auch mein Sohn fing ganz unten an. Erst putzte er die Böden der Börse, dann handelte er selbst mit Aktien und machte damit soviel Geld, dass er seinem besten Freund 1 Million Euro zum Geburtstag schenken konnte.“

Ganz traurig, begann der Vierte Mann zu erzählen: „Da kann ich mit meinem Sohn nicht mithalten. Er fing als Friseur an und ist dies seit 10 Jahren. Neulich habe ich auch noch herausgefunden, dass er schwul ist und ein paar Liebhaber hat. Allerdings hat dies auch eine gute Seite: Von denen bekam er jetzt einen Porsche, dem andern ein Haus und dem dritten 1 Million Euro zum Geburtstag geschenkt.“


Christoph wurde vom Richter zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er zum Hausmeister gesagt hat, er habe ein Gesicht wie ein Arsch. Darauf versprach Christoph, so etwas nie wieder zu sagen. Zwei Tage später sieht er den Hausmeister in einem Lokal einen Kaffee trinken. Da geht Christoph zu ihm hin und fragt:
„Na, schmeckt der Einlauf?“


Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen.

Er fragt den Barkeeper:
„Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?“

Sagt der Barkeeper:
„Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!“

„Und was sind das für Aufgaben?“

„Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!“

Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.

Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
„Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.

Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.

Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 26-jährige Schwester, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!“

Gerhard meint:
„Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!“

„Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas.“

Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: ‚Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!‘ und er ruft dem Barkeeper zu:
„He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.

Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Bissund Kratzwunden, die Menge tobt!!!!

Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
„So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die Schwester mit dem lockeren Zahn……?!“


Im Unterricht:

Lehrerin: Was ist das? Es ist klein, grün und hüpft im Gras?

Erna: Das ist ein Frosch Frau Lehrerin

Lehrerin: Sehr gut Erna, es könnte aber auch eine Heuschrecke sein…. und was ist das; Es ist braun, puscheling und läuft recht schnell?

Peter: Das ist ein Eichhörnchen Frau Lehrerin

Lehrerin: Sehr gut Peter, es könnte aber auch ein Hase sein… Kann mir jemand ein ähnliches Rätsel stellen?

Fritzchen meldet sich zu Wort: Was ist das? Es ist lang und hart bevor man es hineinsteckt, und klein, schrumpelig und nass wenn man es wieder herauszieht?

Die Lehrerin wird knallrot und scheuert Fritzchen eine…

Fritzchen darauf: Ja, das auch – es könnte aber auch ein Kaugummi sein….


Ali ruft morgens früh seinen Chef an:
„Du Chef, kann heute nicht zur Arbeit kommen. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen.“

Sagt der Chef:
„Ach Ali, ich gebe dir einen Tipp. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, lasse ich mir von meiner Frau ordentlich einen blasen. Danach sind die Kopfschmerzen weg und ich kann gut gelaunt zur Arbeit gehen.“

„O. K. Chef, probiere ich aus.“

Zwei Stunden später erscheint Ali auf der Arbeit. Als der Chef ihn sieht:
„Na Ali, hat geklappt, wie?“

„Ja Chef, danke. Aber eins muss ich noch sagen. Schönes Haus hast du.“


En naggische Wissbadener steischt am Meenzer Hauptbahnhof in e Taxi. De Taxifahrer fraacht: „Wo solls dann higehe?“

Sacht de Wissbadener: „Isch muss nach Finnde, da issn Fassenachtsumzuuch!“

De Taxifahrer guggt’n ah un meint: „du Simbel bist doch naggisch… Als was gehste dann?“

Da macht de Wissbadener des Maul uff un hat e Kersch zwische de Zähn und meint:
„Siehste die Kersch hier? Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri… un nu fahr endlisch!“

De Taxifahrer fährt dann also los. Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache. Den Wissbadener hauts im Audo hin un her un ZACK… hat er sei Kersch veschluggt.

„Bist du narrisch?“… ranzt er de Taxifahrer an… „Ich hab die Kersch verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr… Was soll ich dann jetz nur mache?“

De Taxifahrer steischt aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis er widder rauskommt. Er steischt ins Audo un schmeisst dem Wissbadener e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz.

„Erdbeerschellee??? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!!“

„Habbe se net gehabt !“ brummt de Taxifahrer

„un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee???“

„Des schmierst de dir jetz in de Arsch un gehst als Krebbel…!!!“


„Sach mal Renate, hast heute keinen BH an?“ „Wieso soll ich denn heute kein BH an haben?“ „Na Renate, Du hast heute keine Falten im Gesicht“


Ein Ehepaar war zu einer Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte Ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett.

Nach einer Stunde wachte die Frau auf, die Kopfschmerzen waren weg.
Da es noch nicht spät war, beschloss sie, trotzdem noch zur Party zu gehen.

Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie Ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau.

Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmt zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versorgte das Kostüm.

Gespannt wartetet sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei.

Er antwortete: Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht recht vergnügen.Hast Du viel getanzt?, fragte sie ihn.

Er: Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe …


Eine Blondine schlendert am Schaufenster einer Zoohandlung vorbei und entdeckt dort ein Schild: „Sex-Frösche für nur 20 Euro“.

Neugierig geworden tritt sie ein und bleibt vor einer Glasvitrine stehen, an der ein Plakat hängt: „Sex-Frösche nur 20 Euro. Geldzurück-Garantie. Kommt mit Gebrauchsanleitung.“

Die Blondine überzeugt sich links und rechts, dass niemand zusieht und flüstert dann dem Verkäufer zu, dass sie einen kaufen will. Der Verkäufer packt einen Frosch vorsichtig ein und sagt: „Befolgen Sie einfach die Anleitung.“
Die Blondine schnappt die Kiste und läuft schnurstracks nach Hause. Dort angekommen holt sie die Gebrauchsanleitung heraus und liest:
1) Duschen Sie.
2) Besprühen Sie sich mit wohlriechendem Parfum.
3) Ziehen Sie Ihre schönste Reizwäsche an.
4) Begeben Sie sich ins Bett und legen Sie den Frosch zwischen Ihre Beine.

Die Blondine befolgt alles und setzt zuletzt den Frosch an die besagte Stelle.
Aber zu ihrer Überraschung passiert gar nichts. Verärgert liest sie die Gebrauchsanleitung nochmals und entdeckt am unteren Ende ganz kleingedruckt den Hinweis: „Falls Sie Probleme oder Fragen haben, rufen Sie bitte sofort in der Zoohandlung an.“

Die blonde Frau ruft dort an und der Verkäufer sagt, dass er heute bereits mehrere Beschwerden hatte, das Problem kennt und in fünf Minuten bei ihr sein wird. Kurz darauf steht der Verkäufer bei ihr in der Wohnung, lässt sich den Hergang erzählen, bittet die Frau sich wieder hinzulegen, nimmt vorsichtig den Frosch, schaut ihm tief in die Augen und sagt mit ernster und drohender Stimme:

„Hör‘ gut zu Freundchen. Noch ein einziges Mal zeige ich Dir, wie es geht“.


Vater und Sohn gehen zusammen in den Zoo. Am Kamelgehege verweilen sie und sehen zu, wie sich zwei Kamele die Köpfe aneinander reiben. Fragt der Sohn: „Vati, heiraten Kamele eigentlich auch?“ Antwortet der Vater mit einem leisen Seufzer: „Aber sicher, mein Sohn, nur Kamele heiraten…“


Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette) beide verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen.

Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor.
Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Thomas natürlich, was sich gehört und sagt: „Annette, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat Thomas den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Thomas, mir ist kalt.“
Thomas befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über Annette aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Nochmals ist zu hören: „Thomaas, mir ist immer noch kalt.“
Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Annette aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: „Thomaaaaassss, mir ist ja immer noch sooooo kalt.“

Dieses mal bleibt Thomas, wo er war und antwortet: „Annette, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“
Er grinst schelmisch und fügt hinzu:“Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet.“
Annette hat insgeheim darauf gewartet und haucht: „Oh ja, das wäre schön.“

Darauf brüllt Thomas: „Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß‘ Decke selbst…“


„Kinder“, fragt der Lehrer in der großen Pause, „was spielt ihr denn da?“ – „Wir spielen Vater und Mutter“, antwortet Klein Erna. „Das ist aber schön“, entgegnet der Lehrer. „Und weswegen sitzt die Bulldogge zwischen euch?“ – „Aber, Herr Lehrer“, entrüstete sich Klein Erna, „das ist doch die Schwiegermutter!“


Peter kommt in bester Stimmung an seinen Stammtisch. In der Hand schwenkt er einen Schlüssel. Die Stammtischbrüder fragen natürlich nach dessen Bedeutung, worauf Peter antwortet: „Meine Frau fährt nach Paris, deshalb habe ich ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt. Das ist der Schlüssel dazu.“ Zuerst halten sich alle den Bauch vor Lachen, doch als sich die Runde wieder beruhigt hat, meint einer: „Lieber Peter, wir wollten dich ja nicht beleidigen, aber deine Frau ist weder besonders schön noch besonders anziehend, und die Jüngste ist sie auch nicht mehr.“ Peter winkt ab. „Das weiß ich alles selbst, deshalb werde ich auch den Schlüssel verlieren, bevor sie aus Paris zurück kommt.“


Fragt Sandra ihre Mutter: Du Mutti, stimmt es dass mich der Storch gebracht hat?
Antwortet die Mutter: Ja freilich.
Und stimmt es, dass auch Dich der Storch gebracht hat?
Klar hat auch mich der Storch gebracht!
Und die Oma auch, fragt Sandra. Natürlich die Oma auch, antwortet die Mutter.
Dann beginnt Sandra mit einem Aufsatz und schreibt: In unserer Familie hat es sein drei Generationen keine normale Geburt gegeben!


Treffen sich zwei Freunde. Sagt der eine : „Hast Du morgen schon was
vor?“ „Ja, ich fahre ins Grüne und lasse mit meinem Sohn einen Drachen
steigen. Und Du?“ „Etwas ähnliches. Ich mache mit meiner Schwiegermutter
eine Bergtour.“